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Freitag, 7. Dezember 2012
Mal für eine Weile weg sein...
ulfflorian, 22:30h
Ich hatte zwei Jahre keinen Urlaub. Aber es waren zwei tolle, heimatverbundene Jahre, in denen viel passiert ist. Begründung der Selbständigkeit, Prinz im Porzer Dreigestirn 2012, neue Wege im MGV, im Ortsring, den Grengeler Draumdänzern etc. und ich habe viele nette neue Menschen kennenlernen dürfen.
Doch dann zwei Monate einfach weg sein? Dazu war mehr Vorbereitung notwendig, als viele sich das denken. Ich habe schon viele Orte dieser Welt gesehen und doch ist mein Durst noch nicht gestillt. Am liebsten würde ich ja für einen kurzen Augenblick in jeden Menschen hinein schlüpfen, um zu begreifen, wie die Welt in ihrer Gesamtheit tickt. Da das nicht geht, möchte ich möglichst viel selber kennen lernen.
Die Reaktionen auf mein Vorhaben waren zweigeteilt. Die einen waren ohne Verständnis und fragten sich, wie man denn einfach mal so weg sein könnte. Die anderen haben es mir von Herzen gegönnt. Schon diese Reaktionen haben mir viel über die jeweiligen Menschen und ihr Verhältnis zu mir verraten.
Andere gehen den Jakobsweg. Nun bin ich nicht in christlichem Sinne gläubig und so habe ich meine Reise einfach den "Buddhaweg" getauft. Es strahlte mich an meinem ersten Tag in Bangkok ein inklusionsbewährter Mann an einem Marktstand mit offenen Armen und dem Ausruf "BIG BUDDHA!!!" an.
So ist der Titel dieses blogs entstanden und ich wünsche allen Leserinnen und Lesern bei meiner Sicht der Dinge viel Vergnügen !!!
Doch dann zwei Monate einfach weg sein? Dazu war mehr Vorbereitung notwendig, als viele sich das denken. Ich habe schon viele Orte dieser Welt gesehen und doch ist mein Durst noch nicht gestillt. Am liebsten würde ich ja für einen kurzen Augenblick in jeden Menschen hinein schlüpfen, um zu begreifen, wie die Welt in ihrer Gesamtheit tickt. Da das nicht geht, möchte ich möglichst viel selber kennen lernen.
Die Reaktionen auf mein Vorhaben waren zweigeteilt. Die einen waren ohne Verständnis und fragten sich, wie man denn einfach mal so weg sein könnte. Die anderen haben es mir von Herzen gegönnt. Schon diese Reaktionen haben mir viel über die jeweiligen Menschen und ihr Verhältnis zu mir verraten.
Andere gehen den Jakobsweg. Nun bin ich nicht in christlichem Sinne gläubig und so habe ich meine Reise einfach den "Buddhaweg" getauft. Es strahlte mich an meinem ersten Tag in Bangkok ein inklusionsbewährter Mann an einem Marktstand mit offenen Armen und dem Ausruf "BIG BUDDHA!!!" an.
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